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Integrationskonferenz Magdeburg 2025 hat wichtige Impulse für Zusammenarbeit gesetzt – 120 Teilnehmer im Alten Rathaus

Rund 120 Teilnehmende aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Bildung, sozialen Einrichtungen und Migrantenorganisationen sind am 28. November im Alten Rathaus zur Integrationskonferenz der Landeshauptstadt Magdeburg zusammengekommen.

Die Konferenz zog eine Zwischenbilanz zur Umsetzung des städtischen Integrationskonzepts, benannte zentrale Herausforderungen für die kommenden Jahre und setzte Impulse für die weitere Zusammenarbeit (ausführliche Pressemitteilung).

Die Konferenz bot einen Überblick über aktuelle Daten, die Umsetzung von Maßnahmen des Integrationskonzepts und die Arbeit in Gremien wie etwa dem Beirat für Integration und Migration und dem Integrationsnetzwerk der Landeshauptstadt. In einer Podiumsdiskussion mit mehreren Beigeordneten und dem Integrationsbeauftragten der Landeshauptstadt wurden zentrale Herausforderungen und Perspektiven der lokalen Integrationspolitik diskutiert.

Am Nachmittag arbeiteten die Teilnehmenden in Workshops zu relevanten Themenfeldern. An der Konferenz war auch das IKOE-Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. beteiligt. So gestalteten IKOE-Projektmitarbeiterinnen den Input zum Workshop „Gesellschaftliche Vielfalt als Chance für eine moderne Verwaltung“ (Kurzbericht auf der IKOE-Seite).

Vier Beigeordnete der Landeshauptstadt stellten sich an diesem Tag gemeinsam der Diskussion – ein Zeichen für den hohen Stellenwert der Integrationspolitik, wie es hieß. Im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion standen aktuelle Herausforderungen, geplante Vorhaben und Zukunftswünsche für die Stadtentwicklung.

Die Ergebnisse sollen in die weitere Arbeit der städtischen Gremien einfließen und sind Grundlage für die nächsten Schritte bei der Umsetzung des durch den Stadtrat beschlossenen Integrationskonzepts. Die Stadtverwaltung setzt weiterhin auf starke Netzwerke, verlässliche Zusammenarbeit und die Stärkung integrativer Strukturen.