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13. IKOE-Ideenwerkstatt der AGSA mit Integrationskoordinatorinnen und -koordinatoren aus Sachsen-Anhalt

Konstruktiver Austausch und viele Anregungen in Halle: Zu dem bewährten Format IKOE-Ideenwerkstatt mit Vertretungen aller Landkreise und kreisfreien Städte hatte die Fachstelle Interkultuelle Öffnung und Kompetenzentwicklung Sachsen-Anhalt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. (AGSA) in die Saalestadt Halle als Gastgeber eingeladen.

Projektleiterin Dr. Katja Michalak eröffnete die Werkstatt mit einem Impuls zum Thema „Verwaltung und Arbeitsmarktintegration: Wie können Verwaltungen nachhaltige und effektive Kooperations- und Kommunikationsformen mit der Wirtschaft und Unternehmen aufbauen und verbessern?“.

Weitere Programmpunkte der Ideenwerkstatt waren aktuelle Informationen aus der Projektarbeit sowie eine Vorstellung der Fach- und Servicestelle EU-Migration Sachsen-Anhalt (EUmigra) der AGSA. Ferner wurde Zeit und Raum geboten für Fragen an das Landesverwaltungsamt vertreten durch Dirk Gödde und der Investitionsbank zu neuen Antragsformalitäten und Abläufen, die vom kommenden Jahr an gelten.

Die Teilnehmenden aus den fast vollständig vertretenden Landkreisen und kreisfreien Städten bildeten bei einem Abschlussfoto auch die Form Sachsen-Anhalts nach – mit ihren Positionen je nach Landkreis, in dem sie tätig sind.

Die Ideenwerkstatt für die Integrationskoordinator*innen wird seit 2016 von der „Fachstelle Interkulturelle Öffnung und Kompetenzentwicklung Sachsen-Anhalt“ der AGSA organisiert. Bei den Vernetzungstreffen nehmen die regionalen Integrationsentwicklungen- und Perspektiven einen wesentlichen Aspekt ein, weshalb die Landkreise und kreisfreien Städten als Gastgeber wechseln.

Aufgabe der von der Europäischen Union und dem Land Sachsen-Anhalt in der 4. AMIF-Förderperiode finanzierten IKOE-Fachstelle ist die Förderung von Vielfaltskompetenz in Verwaltung, Bildung und Zivilgesellschaft insbesondere im ländlichen Raum.

– zum vollständigen Beitrag auf der IKOE-Internetseite