Ehrenamtlich Engagierte aus dem ganzen Bundesland bekommen auf der Konferenz die Gelegenheit, sich in verschiedenen Austauschforen über bewährte Praxis, aktuelle Herausforderungen und lösungsorientierte Ansätze auszutauschen, heißt es in der Einladung. Die Integrationsbeauftragte des Landes, Staatssekretärin Susi Möbbeck, nehme ebenfalls teil. Fast ein Jahrzehnt nach dem „Sommer der Migration“ solle gemeinsam geschaut werden, wie sich das zivilgesellschaftliche Engagement im Bereich Migration und Integration in Sachsen-Anhalt entwickelt hat.
Die Konferenz biete Raum für die Entwicklung gemeinsamer Ideen und für Vernetzung, um das Engagement in diesem Bereich weiter zu stärken. Gerichtet ist die Konferenz vor allem an freiwillig engagierte Menschen in Sachsen-Anhalt, aber auch an Fachkräfte und Multiplikatoren aus zivilgesellschaftlich getragenen Organisationen und kommunalen Einrichtungen, aus Politik und anderen Entscheidungsträgern.
Es wird darum gebeten, sich online über die Adresse www.anmeldung-lagfa.de anzumelden. Die Frist dafür endet am 3. November. Die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind allerdings begrenzt. Bei der Anmeldung sollten Teilnahmewünsche für zwei der zehn geplanten Austauschforen geäußert und angegeben werden, ob sich die Interessenten im Bereich Integration und Teilhabe ehrenamtlich engagieren.
Veranstalter sind die LAGFA Sachsen-Anhalt e.V., die Freiwilligen-Agentur Halle–Saalkreis e.V. und die Stadt Halle (Saale) in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt mit freundlicher Unterstützung der Bertelsmann Stiftung.
– zum Programm (Dateiformat PDF, 7 Seiten)
Termin: Montag, 11. November 2024, 12:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften, Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale)